Vierer-Hessenmeister 2025: Yannic Völker und Ludwig Schäfer

Wenn es darum geht, den besten Vierer in Hessen zu küren, dann gehören die Neuhöfer Yannic Völker und Ludwig Schäfer seit Jahren zum engsten Favoritenkreis. Die beiden Spieler aus der 2.Bundesligamannschaft des Golf-Club Neuhof standen bisher bereits vier Mal auf dem Siegerpodest und gewannen dabei drei Mal Silber und einmal Bronze. Bei den diesjährigen Vierer-Meisterschaften des Hessischen Golfverbands gab es für beide bei der Siegerehrung die Goldmedaille! 

Bei den Meisterschaften über zwei Mal 18 Loch im Klassischen Vierer auf der Anlage des Golf-Club Main-Taunus setzten sich Yannic Völker und Ludwig Schäfer gegen 43 konkurrierende Paarungen durch. Dass in diesem Jahr sie an der Reihe sein wollten, machten die beiden Neuhöfer gleich in der ersten Runde deutlich: 70 Schläge stand auf ihrer Scorekarte. Mit zwei unter Par gingen sie als Führende auf die Abschlussrunde. Engste Verfolger waren mit nur einem Schlag Rückstand die beiden Frankfurterinnen Johanna Kirch und Mariella Scherbarth. Auf den zweiten 18 Loch blieb es bis kurz vor Schluss spannend, aber Yannic Völker und Ludwig Schäfer bewiesen Nervenstärke und lochten an Bahn 16 vorentscheidend zum Birdie. Und den Vorsprung von einem Schlag hielten sie auch bis zum letzten Putt. Vierermeister 2025: Yannic Völker und Ludwig Schäfer mit gesamt 141 Schlägen vor Johanna Kirch und Mariella Scherbarth (142).

(Foto: HGV) v.l.: Mariella Scherbarth, Johanna Kirch, Ludwig Schäfer, Yannic Völker, Lukas Buller, Ben Bradley

Über den Titelgewinn von Yannic Völker und Ludwig Schäfer hinaus war der Golf-Club Neuhof bei den HGV-Vierermeisterschaften sehr erfolgreich: gleich drei weitere Top-Ten Platzierungen standen auf der Ergebnisliste. Die beste zweite Runde spielten die Neuhöfer Tom Barzen und Philipp-Noah Nazet mit einer 68 und wurden Vierte (gesamt 144 Schläge). Auf den geteilten fünften Rang kamen mit 146 Schlägen Jacob Baas und Noel Maier. Der Neuhöfer Tim Nachtwey mit seinem Idsteiner Partner Lennart Döhrer wurde Neunter (149).

—-> hier geht es zum Bericht des HGV

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Samy Bahgat